Ahornweg 3, 35410 Hungen

Süßkartoffelsuppe

Zum Wohlfühlen und Aufwärmen eignet sich in der kalten Jahreszeit nichts besser als eine heiße wohlschmeckende Suppe.

Heute habe ich hier eine ganz besonders raffinierte Variation für euch.

Wissen für Schlaumeier:

In der Schale der Süßkartoffel, auch Batate genannt, befindet sich eine Substanz namens Caiapo, welche bei regelmäßigem Verzehr nachweislich (von italienischen Forschern) wirksam gegen Diabetes Typ II, hohen Cholesterin-Werten und Bluthochdruck ist.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

der Granatapfelsirup gibt der Suppe erst die besondere Note

Zutaten:

500 g Süßkartoffeln
1 mittelgroße Zwiebel
1 rote Chilischote
2 Knoblauchzehen
400 g geschälte Tomaten aus der Dose
1 EL Instant Gemüsebrühe
1 l Wasser
1 TL Sumak (orientalisches Gewürz)
1/2 Bund frischen Koriander
ca 250 ml Grantapfelsaft
2 EL Sahne
1 Limette

Zubereitung:

Zunächst die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Chilischote halbieren, die Kerne entfernen und ebenfalls fein würfeln. Alles zusammen mit dem Sumak in 1 EL Öl anschwitzen bis die Zwiebeln glasig sind.

 

Die Süßkartoffeln schälen und in Würfel schneiden und zusammen mit den Tomaten in den Topf geben. Die das Instantpulver darüber streuen und das Wasser dazu gießen, aufkochen lassen und dann ca. 20 Minuten weiter köcheln lassen, bis die Süßkartoffeln weich sind.

 

In der Zwischenzeit den Granatapfelsaft in einen kleinen Topf gießen und bei großer Hitze einkochen bis ein dickflüssiger Sirup entstanden ist. Diesen erstmal zur Seite stellen.

 

Die Suppe fein pürieren und 1 bis 2 EL von dem Granatapfelsirup unterrühren. Mit Salz abschmecken.

 

Zum Servieren mit gehacktem Koriander und etwas Sahne und Sirup dekorieren. Wobei der Koriander hier mehr als nur hübsches Beiwerk ist: Er passt geschmacklich hervorragend zur Suppe und ihrem orientalischen Gewürz. Und gesund ist er zudem auch noch, wie ihr nächste Woche erfahren werdet.

Was haltet ihr von dem Granatapfelsirup in der Suppe? Lohnt sich die Arbeit, kann man den weglassen oder reicht es, einfach nur den Saft in die Suppe zu geben?
Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt! Einfach unten in die Kommentare schreiben. Ich lese sie alle.

Und auch für dieses Rezept habe ich wieder eine Rezeptkarte für euch erstellt, die ihr euch hier herunterladen oder direkt ausdrucken könnt.

Lasst es euch schmecken!

Euer Jeremy

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